Contento-Dialog
Contento-Dialog
Fortbildungen & Workshops
für Firmen und Vereine
Contento-Dialog
Basis-Workshop
Der Basis-Workshop kann von Firmen oder Vereinen wahlweise für einen ganzen Tag oder an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit
2 x 3 Stunden gebucht werden.
Er ist geeignet für Menschen, die schon länger miteinander arbeiten und auch für Gruppen, die sich neu bilden.
Bei Contento-Dialog geht es um Teambuilding, einen fairen und wertschätzenden Umgang miteinander und um Mobbing-Prävention.
Grundlagen des
Teambuildings
Grundsätzlich wird im Workshop der Mut gefördert, kritische Themen rechtzeitig anzusprechen und einen wertschätzenden Umgang auch mit Kolleg*innen zu pflegen, die kontroverse Ansichten oder Meinungen haben.
Falls es schon verhärtete Fronten zwischen einzelnen Personen gibt, kann der Workshop durchaus auch zur mentalen Entkrampfung genutzt werden.
Im Laufe des Workshops wird humorvoll und im einvernehmlichen Miteinander die Eigen- und Fremdwahrnehmung überprüft.
Darüber hinaus wird das Wissen um Zusammenhänge, die zu Mobbing führen aufgefrischt und ggf. erweitert. Dieses Wissen hilft allen frühzeitig aktiv zu werden und im Vorfeld einen unfairen Umgang miteinander und Mobbing zu vermeiden.
Die Contento-Dialog Fortbildungen finden grundsätzlich im Dialog-Format statt und haben interaktive Elemente.
Neben dem Basis-Workshop gibt es weitere Angebote mit den Themenschwerpunkten:
- Face to Face Kommunikation
- Stressreduktion
- Interkulturelles Miteinander
Ein gutes Miteinander erfordert Verantwortungsbewusstsein und eine aktive Kommunikation.
Jede und jeder kann dazu beitragen, ein starkes Team zu bilden und zu erhalten. Die Bereitschaft hierfür sollte immer wieder erneuert oder neu geschaffen werden.
Kommunikationstraining und Workshops
für Oberstufenzentren und Schulen
Workshops für Schulklassen & Oberstufenzentren
1 oder 2-tägige Workshops für Schulklassen und Oberstufenzentren zu den Schwerpunktthemen:
- Mobbing-Prävention
- Face to Face Kommunikation
- `Gesunde´ Smartphone-Nutzung
- Reduktion von Prüfungsstress
- Interkulturelles Miteinander
Kreativprojekte als Workshops oder Projekttage
1-tägige Workshops oder Projektwochen für alle Altersgruppen u.a. in den Bereichen:
- Theater
- Improvisations- und Forumtheater
- Kabarett
- Schreibwerkstatt
- Foto- und Collagewerkstatt
Beispiele bisheriger Wirkungsstätten im Bildungsbereich:
Universitäten
- Humboldt-Universität zu Berlin: Div. Theaterprojekte mit international Studierenden „Berlin, zeig uns dein Gesicht“ „Von der großen Menschheit ein Stück“, „FABELhaft, Krieg und Frieden“, „Stück für Stück zum Glück“, „Poesie der Träumer“, „Es ist nicht alles Gold was glänzt. Berlin der 1920er Jahre“, „Fontanopolis“ und „Fontane auf Reisen“
- Studienkolleg der Freien Universität Berlin: Workshops zum vorurteilsfreien und antidiskriminierenden Miteinander
Oberstufenzentren
- Oberstufenzentrum Köperpflege: Kombination aus Theater/Schreib- und Fotoprojekten zum Thema „Was ist schön?“, „Wert-Voll“ und „Glück“
- Oberstufenzentrum für Kommunikation und Medientechnik: Fortbildungen zu Präsentationstechniken und Reduktion von Prüfungsstress
- Oberstufenzentrum Gastwirtschaft: Workshops und Fortbildungen zu Reduktion von Prüfungsstress und interkulturellem Miteinander
Schulen
- Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule: Div. Fortbildungen und Theaterprojekte im Bereich Inklusion
- Anna-Seghers-Gemeinschaftsschule: Workshops Einstieg ins Improvisationstheater
- Carl von Ossietzky-Gymnasium: 2 Jahre deutsch-türkisches Kabarett „Gemischtwarensatire aus Kreuzberg Teil 1“, „Gemischtwarensatire aus Kreuzberg Teil 2“.
- Mark-Twain-Grundschule: Gilgamesch“, „Bummel durch Europa“ als Stationen-Theater im Schulgebäude
Hinzu kommen zahllose über Dritte oder über die Schulen selbst finanzierte Workshops und Projekte u.a. „Gemeinsam stark – Strategien gegen Mobbing und Gewalt im Schulalltag“, „Face to Face Kommunikation“ „Smartphone, Kompass – Zeit und Ziele“, „Wie anders dürfen wir sein?“, „Was wollen wir“, „Interkultureller Dialog“ und „Ankommen in Berlin“.
U.a. Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) Berlin/ Brandenburg/ NRW/ Sachsen-Anhalt/ Mecklenburg-Vorpommern, dem August-Bebel-Institut (ABI), dem Grips-Theater Berlin, der „Werkstatt der Kulturen“ (WDK), „Werkstatt der Religionen“, Theaterpädagogische Aktionen (TPA) und der InterkulTour (Präventionsinitiative von Polizei, Bezirksamt und Schulen im Prenzlauer Berg).
Mediation
Mediation ist darauf ausgelegt die Kommunikation zwischen streitenden Parteien – in einem strukturierten Verfahren – so zu fördern, dass Konflikte gelöst und eine nachhaltige Einigung erzielt wird.
Die Mediation ist vertraulich und findet auf freiwilliger Basis statt. Mediator*innen sind neutrale Personen, die nach dem Prinzip der Allparteilichkeit handeln.
Diese effiziente Methode kann z.B. auch dafür genutzt werden Auseinandersetzungen außergerichtlich zu lösen.
Ich befindet mich gerade (bis März 2026) in der Mediations-Basis-Ausbildung nach der ZMediatAusbV (130 Präsenzstunden, verteilt auf 5 Module) und habe im Anschluss eine Internationale Qualifizierung erreicht.
Schon während dieser Ausbildung sind wir angehalten Praxisfälle/begleitet durch Supervision durchzuführen. Sollten Sie daran Interesse haben, melden Sie sich bitte bei mir.
Künstlerische Workshops und Fortbildungen
Kreativprojekte als Workshops oder Projekttage
Kreativprojekte als 1-tägige Workshops, Projektwochen oder langfristige Projekte
- Schreibwerkstätten
- Theater- und Kabarettgruppen
- Forum- und Improtheater Workshops
- Foto- und Collageprojekte zu diversen Themen.
Beispiele bisheriger von mir gegründeter und geleiteter Kreativprojekte:
Theater- und Kabarettgruppen
2000 bis heute: Gründung und Leitung von „Antidepressiva – das andere Kabarett“. Eine Betroffenengruppe, die sich in der Gemeindepsychiatrischen Kontakt- und Beratungsstelle “i-Punkt” zusammengefunden und regelmäßige Auftritte im Land Brandenburg und Berlin hat.
Die Kabarettisten spötteln und sinnieren über den ganz normalen Irrsinn des Alltags, aber auch über die zahlreichen Kuriositäten in der `großen´ Politik. Dabei bieten die sehr unterschiedlichen Gruppenmitglieder – bei den stets aktualisierten Bühnenprogrammen – eine breite Palette an kabarettistischen Darstellungsformen.
Bisherige Träger: Diakonie Potsdam, Ernst-von-Bergmann Sozial gGmbH, Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW), derzeit ohne Anbindung an einen Träger.1995-2011: Gründung und Leitung von „DIE WEISETRETER“ Senioren-Kabarett der VHS und des Bezirksamts Berlin-Lichtenberg. Über 250 Auftritte mit stets aktualisierten Programmen. Feier des 10- und 15-jährigen Jubiläums mit Auftritten im Berliner Kabarett-Theater „Die Kneifzange“.
1997-2005: Gründung und Leitung von „Die ExorbiTanten“ Frauen-Kabarett im Kulturhaus Spandau. Private Initiative in Kooperation mit dem Kulturhaus Spandau. Programme: „Die Kunst ist eine Spur“ 1998, „Der Tropfen auf den heiligen Schein“ 2000″, „Kabarettistischer Waschtag“ 2003, „Rosa Zeiten und andere Pleiten“ 2004, „Stoff-Wechsel“ 2005.
1994-1998: Gründung und Leitung vom „Kabarett Korsett“ Frauen-Kabarett der VHS Berlin Tempelhof. Programme u.a.: „ Ein Sparschwein… muss nicht blond sein!“ 1995, „Wir verteilen unser Fett“ 1997, „Odyssee 2000“ 1998.
1994 – 1997: Gründung und Leitung von „Die alten Schachteln“ Kabarett der VHS Berlin-Mahlsdorf. Drei Programme.
1990 – 1996: Gründung und Leitung von „Die Schattenspringer“ Senioren-Theater-Gruppe des Caritasverbands für Berlin e.V. Div. selbstgeschriebene Theaterstücke und regelmäßige Aufführungen in Berlin und im Umland.
Schreibwerkstätten
1996 – 2014: Leitung div. Schreibwerkstätten für die Volkshochschulen in den Berliner Bezirken Lichtenberg und Marzahn.
Leitung einer Schreibwerkstatt im Rahmen des Projekt „Spurensuche im Vorruhestand (…) in den neuen Bundesländern“ vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE).
2010-2011 Leitung der Schreibwerkstatt „Veränderungen“ für das Marzahner Quartiersmanagement Mehrower Allee.
Über mich
Ich bin Kommunikationswissenschaftlerin (MAGISTRA ARTIUM der Theaterwissenschaft und Publizistik)
und gebe seit vielen Jahren Workshops und Fortbildungen für Menschen div. Berufs- und Altersgruppen.
Darüber hinaus habe ich mehrere Theater- und Kabarettgruppen gegründet und Schreib- und Fotoprojekte konzipiert und durchgeführt.
Neben zahlreichen unterschiedlichen Fortbildungen zu div. Themen, kann ich folgende umfangreichen Zusatzausbildungen vorweisen:
- Kommunikationstrainer und -beraterin (zertifiziert v. MIFW)
- Kursleiterin Stressbewältigung/Stressmanagement (zertifiziert v. MIFW)
- Entspannungstherapeutin (zertifiziert v. MIFW)
- Kursleiterin PMR und AT (zertifiziert v. MIFW)
- Und demnächst Mediatorin
„Mein zentrales Anliegen ist es Menschen mit Freude und Humor in Schule, Beruf und Freizeit zu vermitteln, welche sozialen und kommunikativen Fähigkeiten sie im Umgang mit ihren Mitmenschen verstärkt und gewinnbringend einsetzen können und wie sie ihre kreativen Potenziale nutzen und die eigene Resilienz stärken.“
Meine Stärke ist der flexible Umgang mit div. Dialog- und Interaktionsformaten. Hinzu kommt eine langjährige berufliche Erfahrung, die eine Konzeptionierung der unterschiedlichen Projekte in enger Abstimmung mit der auftraggebenden Institution und einen hohen Grad an Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Klientel.